Renate Hartwig

Unsere Plakataktion

„Unsere große Plakataktion “Informier mit” ist erfolgreich angelaufen.

Werden auch Sie aktiv und informieren Sie sich und Andere! Auf vielfachen Wunsch stellen wir das Plakat als PDF-Datei zur Verfügung. So können Sie das Plakat als Datei weiter leiten und ausgedruckt weiter geben. Gedruckte Plakate auf Anforderung.

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Der mündige Patient

Ein hehres Ziel, ein mündiger Patient zu sein! Bei genauer Betrachtung bleibt es ein Schlagwort mit Erklärungsbedarf. Mündig sein heißt nicht nur selbstverantwortlich handeln. Es heißt die Verantwortung für unser Handeln übernehmen.

Der Arzt stellt die Diagnose und die verschiedenen Möglichkeiten der notwendigen Therapien dar. In diesem Moment geht es nicht um mündig, sondern um informiert. Wir brauchen als Patient den Arzt als vertrauensvollen Partner, in einer mehr oder weniger schwierigen Lebenssituation, von uns in der Position Patient.

Wir haben nach der Diagnose eine Wahlfreiheit: z. B. Operation ja oder nein – oder Umstellen der Lebenssituation – evtl. Ernährungsumstellung – oder wir können uns für eine naturheilkundliche Therapie entscheiden. Auch die Möglichkeit verschiedene Spezialisten für das persönliche Krankheitsbild zu konsultieren, haben wir.

Nur das hat alles nichts mit mündig, sondern mit freier Entscheidung zu tun. Wir können nicht handeln ohne den Arzt! Wir sind als Patienten auf die Ärzte angewiesen, der/die uns in unserem Kranksein begleiten. Wir müssen darauf vertrauen können, dass wir als Patienten nicht nur als Abrechnungsmodul, oder als einzelnes Körperteil, sondern als ganzheitlicher Mensch wahrgenommen werden.

Der informierte Patient überlegt gemeinsam mit seinem behandelnden Arzt die verschiedenen Möglichkeiten auf dem Weg zur Gesundung. Dieses Vorgehen ist der Idealzustand. Und um diesen zu erreichen, zu festigen, nicht zu verlieren, bedarf es einer klar positionierten Patientenschaft mit hohem Informationsstand: Was die neue Gesundheitsreform sowie das Gesundheitssystem, für die Partner Arzt und Patient bedeutet!

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Aktion: Patientenhilfe für Hausärzte in Not

Unsere Aktion

Am 30.1. 2008  entscheiden die bayerischen Hausärzte in Nürnberg, ob sie alle aus dem Kassensystem aussteigen. Deshalb appelliere ich an alle PatientenInnen: „Rufen sie ihren Hausarzt an, schicken Sie ihm ein Fax, eine E-Mail oder einen Brief.“

ZUR INFORMATION

Es ist für uns Patienten enorm wichtig, dass die Aktion der bayerischen Hausärzte gelingt. Denn nur so werden sie in Zukunft überhaupt noch für uns da sein können. Derzeit ist nahezu jeder zweite bayerische Hausarzt über 58 Jahre alt, kein junger Arzt hat mehr Lust, in diesem VERFILZTEN System zu arbeiten.

Die Ärzte ersticken in Bürokratie und Arbeit und verdienen dabei nur noch einen Hungerlohn. Deshalb kann der einzige Weg nur noch so aussehen, raus aus dem System und das gemeinsam!

Einer für Alle und Alle für Einen ist die einzige Chance, wenn wir Patienten dem geplanten Verkauf an amerikanische Investoren entgehen wollen.

Der  kommende Ausstieg aus diesem korrumpierenden System hat bei Politik und Krankenkassen die Nerven blank gelegt.

Fast täglich flattern den Hausärzten derzeit Schreiben der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns bei auf den Tisch, die eindringlich vor dem Systemausstieg warnt und alle möglichen Schreckensszenarien malt, in der Hoffnung, die Hausärzte würden klein bei geben.

Doch ich sage: Bange machen gilt nicht. Wir Patienten müssen jetzt Solidarität mit unseren Ärzten zeigen. Deshalb: Wenden Sie sich an Ihren Hausarzt oder Ihre Hausärztin, bringen Sie zum Ausdruck, dass Sie ihn oder sie unterstützen, weil Sie wollen, dass er auch morgen noch für Sie da ist. Informieren Sie auch möglichst viele andere Patienten und bitten Sie sie, das gleiche zu tun. Der Anfang ist bereits gemacht: Wache Bürger und Bürgerinnen starteten bereits diese Telefonaktion.

Schon heute erhielt ich einen Anruf einer Hausärztin, die mir sagte: „Ich bin seit 35 Jahren in diesem Job. Und auf einmal rufen mich gleich mehrere Patienten an und sagen mir, dass sie hinter mir stehen. Das ist ein unglaublich schönes Gefühl.“

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MACH MIT…

…heißt die größte, jemals in Bayern organisierte Protestveranstaltung. 60.000 Bürger finden Platz im Münchner Olympiastadion, um den Plänen der Kapitalgesellschaften die Stirn zu bieten und sich einzumischen.

Stopp dem Ausverkauf unseres Gesundheitswesens an Heuschreckeninvestoren

Bürgerpatienten aus ganz Deutschland organisieren sich zum größten Sonntagsausflug.

Dem Verkauf unseres Gesundheitswesens an Kapitalgesellschaften widersetzen sich im Schulterschluss, Gesunde und Kranke, Eltern und Großeltern, Kinder und Jugendliche, Schüler und Studenten, Hausärzte, Fachärzte, Therapeuten, Apotheker, Krankenschwestern, Pfleger, Selbsthilfegruppen, medizinische Fachangestellte, Landfrauen, Landwirte, kirchliche Gruppen, Bürgermeister, Pfarrer, Lehrer und Erzieher! Zusammen fordern wir eine grundsätzliche gesundheitspolitische Wende. Mensch und Medizin dürfen nicht Sache der Gesundheitsindustrie und deren Konzerne werden.

WIR KLAGEN an: Den Angriff auf unsere Kassenbeiträge durch die Kapitalgesellschaften und deren ungehinderte Expansion, sowie die Gier der Gesundheitsindustrie die den Tod unseres solidarischen gerechten und humanen Gesundheitswesens verursachen!

Kommen Sie nach München! Bringen Sie Ihre Familie und Freunde mit, zeigen Sie durch Ihre Anwesenheit – WIR LASSEN DAS NICHT ZU! Organisieren Sie einen Familienausflug der besonderen Art. Machen Sie mit beim Schulterschluss gegen den Ausverkauf der Menschenrechte, der Patienten und der Gesundheitsknechte!

Mach mit.. es ist das Gebot der Stunde, durch ein Geschlossenes NEIN von uns BürgerInnen den Verkauf unseres Gesundheitssystems an nationale und internationale Investoren zu verhindern. Bieten wir der Gesundheitsindustrie und deren politischen Helfern die Stirn, damit wir im Krankheitsfall nicht zur Gewinn bringenden Ware werden.

Wir protestieren mit Unterstützung einer großen Big Band, mit Kabarett und Theater, es werden namhafte Vertreter aller gesellschaftlichen Gruppen sprechen. Wir haben den Landesvater eingeladen, um uns die Sicht der Bayerischen Landesregierung zu diesem brisanten Thema darzulegen. Dabei sein ist alles: Gesunde und Kranke, Alte und Junge, zeigen am 13. September im Münchner Olympiastadion Flagge und Solidarität! Jung für alt und gesund für krank, zusammen gegen die Gesundheitsmafia!

Mach mit – denn nur wer wagt gewinnt …………………!

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