Unterschriftenaktion in Bayern ist angelaufen

Aufruf zur Unterschriftenaktion:

BürgerInnen – PatientenInnen im Freistaat Bayern wehren sich:

Mit unserer Unterschrift dokumentieren wir:

Wir wollen unseren Hausarzt als freien niedergelassenen Arzt behalten.

Wir wollen, dass die Politiker, die durch eine gezielte Gesetzgebung (Sozialgesetzbuch V § 95) ein Knebelsystem für unsere Ärzte installierten, sich der öffentlichen Diskussion stellen!

Wir unterstützen die Entscheidung unseres Arztes, sich der über Jahre andauernden Versklavung entgegenzustellen indem er dieses System verlässt.

Wir wissen, dass dies die einzige Möglichkeit ist, unsere Wohnortnahe Gesundheitsversorgung zu sichern und er als freier Arzt für uns in Zukunft überhaupt noch da sein kann.

Wir Patienten wollen nicht in anonymen Versorgungszentren behandelt werden, die in Händen gewinnorientierter, meist sogar börsennotierter Unternehmen sind.

Wir Beitragszahler sind wütend: Wir wollen nicht, dass unsere Kassen Geld ausgeben um börsennotierte Unternehmen zu füttern, wie es die DAK in Bayern macht. Wir Patienten wollen keinen Börsengang, sondern wir wollen unseren Arzt behalten!\r\n

Aufruf zur Unterschriftenaktion

UNTERSCHRIFTENAKTION IN BAYERN ANGELAUFEN

Wir wollen nicht, dass unsere Ärzte in Bürokratie und Arbeit ersticken und für unsere Behandlung einen Hungerlohn bekommen!

Wir wollen wissen, was in den Kassen mit unseren Beitragsgeldern passiert und wo sie bleiben!

Wir Patienten bestätigen mit unserer Unterschrift die Solidarität mit unserem Hausarzt !