Kasse fordert genaue Messung für Toilettenstuhl

Aufgrund meiner intensiven Recherchen für die Aktion „Courage Ü 60 –Schluss mit Tabuthemen“ und zum Thema „Altersdiskriminierung“  bekomme ich täglich Informationen. Gerade im Gesundheitsbereich zeigt sich die Realität 2023. Vor der aufgeblasenen Verwaltung im Gesundheitssystems, den grandiosen Systemfehlern und den Folgen, warne ich über meine Bücher und Vorträge seit nunmehr 16 Jahren!

In dem hier geschilderten Fall, den ich von einem mir bekannten Arzt bekam, bleibt ungeklärt: Ob mal einer das Gehirn des zuständigen Krankenkassenmitarbeiters ausgemessen hat? Ob evtl. sogar ein Mikroskop benötigt wurde? Diese Frage stellt sich spätestens, nach der Schilderung des Arztes:

„Ich habe eine über 80 Jahre alte demente Patientin, deren Tochter und Enkelin sich um sie und den Haushalt kümmern. Windeln fürs Pipi braucht sie sowieso, sie ist adipös und hyperton. Sie ist völlig hilflos, kaum auf den Beinen, lieb und unkompliziert, tags vor dem TV auf der Couch, nachts im Bett.  Die Familie fragte um einen Toilettenstuhl neben dem Bett. Klar, bei Nacht sind der Weg zur Toilette zu weit, und die Putzerei zusätzlich belastend.

Ich rezeptierte mit genauer Begründung einen Toilettenstuhl wegen Inkontinenz, Sturzgefahr und  Demenz, Intertrigo. Weil die Patientin hinten aber zu breit ist, passt sie nicht auf einen normalen Klostuhl. Ich schreibe deshalb: „extra breit“ auf das Rezept. Nach etwa 10 Tagen kommt die Tochter und sagt, die Kasse möchte eine ärztliche Begründung für die Extragröße.

In stiller Wut ergänze ich das Rezept und vermerke handschriftlich darauf: „Begründung: Weil Patientin einen zu breiten A… hat. Es ist nicht so, dass die ganze Familie auf einmal Platz nehmen möchte“.

Beim Hausbesuch nach vier Wochen sehe ich einen wirklich extra breiten Toilettenstuhl neben dem Bett stehen. Ich freue mich, dass das so anstandslos geklappt hat.

Die Tochter: „Ja was glauben Sie denn Herr Doktor, anstandslos war das nicht! Die Krankenkasse hat uns noch einmal geschrieben und hat die Breite des Hinterns im Sitzen in Zentimetern haben wollen. Da haben wir die Oma nackert auf eine Zeitung gesetzt und rechts und links Kugelschreiber-Markierungen gemacht und das Ganze ausgemessen. Erst dann haben die den Stuhl genehmigt.“

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1. April und kein Aprilscherz!

Angela Merkel erhält den höchsten deutschen Verdienstorden!

Mir fehlt die Begründung! Bekommt sie ihn etwa:

Weil sie in ihrer 16 Jahre dauernden Kanzlerschaft die anstehenden Reformen – Rentenreform, Krankenkassenreform, Bildungsreform, kalte Progression usw. ausgesessen hat?

Weil sie eine Reihe von guten Politikern, die ihr nicht passten, weggebissen hat?

Da sie überhastet den Ausstieg aus der Atomkraft, ohne Lösungen beschlossen hat?

Weil die Abhängigkeit vom russischen Erdgas unter ihrer Kanzlerschaft billigend gefördert wurde?

Oder etwa wegen ihrem Plan das Bundeskanzleramt

8x größer als das Weiße Haus, 3x größer als Élysée-Palast in Paris und 10x größer als der britische Regierungssitz – für inzwischen ca. 900 Millionen € – zu vergrößern?

Oder bekommt sie den Verdienstorden, da sie uns eine gespaltene Republik hinterlassen hat?

Wer mir jetzt kommt vonwegen unter ihrer Kanzlerschaft waren es gute Jahre, der sollte sich die Brille putzen! Genau hinhören, wenn ehemalige DDR-Bürger/Bürgerinnen über Angela Merkel die Meinung vertreten: Sie war die letzte Rache Honeckers! RH

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Volksvertreter/Innen stört kein Gesetz

Ein System gegen das Gesetz

In jeder Koalition gab es Ansätze für eine Reform des Wahlrechts. Und immer wieder wurde darüber gesprochen, jedoch nie gehandelt! Laut Gesetz ist der Bundestag auf 598 Abgeordnete angelegt! Die Damen und Herren aller Parteien haben sich über mehrere Legislaturperioden geeinigt, mit Überhangsmandaten sicherzustellen, dass jeder gewählte Stimmkreisabgeordnete in den Bundestag kommt! Um dies durchzusetzen wurden Ausgleichsmandate geschaffen. So kamen alle Parteien zu zusätzlichen Sitzen. So wurde der Bundestag auf 736 weibliche und männliche Abgeordnete aufgeblasen!

Die Kernfrage, weshalb die Bundesregierung bei der nun vorgelegten Wahlrechtsreform auf 630 und nicht auf die laut Gesetz 598 Abgeordneten abspeckt, ist offen! Doch es zeigt die Fratze dieses Systems, in dem die Gier nach Macht selbst ein bestehendes Gesetz ignoriert!

Passt zu all den Unglaublichkeiten unserer Damen und Herren Parlamentarier und dem ausgeprägten Gen der Selbstbedienung, ohne jegliches Unrechtbewusstsein!

Bestes Beispiel ist im Moment die Lobhudelei über eine kommende „enorme“ Rentenerhöhung ab Juli 2023 im Westen von 3,5 % und im Osten von 4,2 %!  Die dabei zeitgleich mit den Renten automatisierte Diätenerhöhung von 3,4 % für jeden/jede der 736 Abgeordneten wird nicht thematisiert! Und wir warten auch dieses Mal vergebens, dass sich jemand aus dieser Liga dagegenstellt, oder sagt – nein danke, mir langen die 10.323,29 € pro Monat, schon aufgrund der angespannten Situation für das Volk, verzichten wir im Juli 2023 auf die 3,4 %!

Alle 736 Volksvertreter/Innen kassieren ab Juli nun 10.674,28 €!!!

Dazu kommt eine steuerfreie Pauschale von monatlich 4 725,48 € für ein Wahlkreisbüro oder eine Wahlkreisbetreuung. Die weiteren Zuwendungen, ob freie Fahrten erster Klasse, gesicherte Pension bereits nach EINER Legislaturperiode usw.usw.usw.!

Die Frage ob „Opa Willi“ der nach über 40 Jahren Arbeit im Schnitt mit ca. 1200 € Rente auskommen muss, sich tatsächlich von Einem oder Einer dieser 736 Personen vertreten fühlt, wage ich zu bezweifeln!   

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Polititische Liga der Abzockerei

Der Bund der Steuerzahler hat rund 200.000 Mitglieder. Keine andere Organisation nimmt die Ausgaben des Staates in den Blick. Und das seit über 70 Jahren ist er die Interessenvertretung für alle Steuerzahler! Ich stelle hier die Frage: Was nutztes, wenn wir erfahren wie und wer sich an diesem, mit unseren Steuergeldern gefüllten Selbstbedienungsladen bereichert!? Welche Konsequenzen hat es für die Zunft der Abzocker? Derer die uns durch ihre Inkompetenz, bis hin zur boshaften Ausnutzung schaden? Mir ist eine Auflistung dieser Vorgänge zu wenig!

Hier denk ich an alle die unser Gemeinwesen, ohne tatsächliche Wertschätzung, überwiegend unterbezahlt ohne Privilegien und Absicherungen, mit ihrer Hände Arbeit am Laufen halten.   

Denke an die Alten, die nach 40 und mehr Jahren Arbeit nun Pfandflaschen sammeln und an der Tafel anstehen!

Nehmen wir in dieses Bild die beiden neuesten Fälle auf: Lambrecht die nach ca. 13 Monate als Verteidigungsministerin ein Übergangsgeld von 220 000 € und eine monatliche Pension über 4.600 € erhält!   

Oder die zehn abgewählten Berliner Stadträte und Bezirksbürgermeister, die bei der Wiederholungs-Wahl in Berlin im Februar 2023 abgewählt wurden! Sie erhalten bis 2026 volles Gehalt. Insgesamt belaufen sich die Kosten auf fünf Millionen Euro bis zum Ende der Wahlperiode. Im Februar 2023 wurden einige Wahlsieger der Berlin-Wahl von 2021 von den Berlinern abgewählt. Für die Abgewählten gibt es weiter monatlichen Gehalt.

Und wie geht das: Weil die zehn Politiker von SPD Linken und Grünen 2021 zu Beamten ernannt wurden, bekommen sie weiterhin Geld. Bis zum Ende der Wahlperiode im Jahr 2026 kassieren sie mindestens 9142 Euro/brutto im Monat – also etwa 330.000 Euro pro Kopf. Auf den Steuerzahler kommt somit eine zusätzliche Belastung von fünf Millionen Euro zu – obwohl die Politiker gar nicht mehr im Amt sind.

Der Satz des Berliner FDP-Bundestagsabgeordnete Lars Lindemann „Versorgung stimmt, Leistung null“ reicht mir genauso wenig, wie die Auflistungen vom Bund der Steuerzahler über diese, für mich bereits kriminelle Abzockerei!  

SPD-Wahlverliererin Franziska Giffey strebt nun eine große Koalition mit der CDU an – doch Infos sickern durch, dass Teile der Partie diesen Plan jedoch ablehnen. Einer der dazu gehört soll SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert sein! Wen wundert es: Er könnte in einem möglichen rot-grün-roten Bündnis auf Giffey folgen.

Das sind doch super Aussichten, wenn man seine bisherigen beruflichen Lebensleistungen betrachtet: Kevin Kühnert hat 2009 ein Studium der Publizistik – und Kommunikationswisssenschaft an der Freien Universität Berlin begonnen – in das er sich eingeklagt – und 2010 wieder abgebrochen hat!! Danach arbeitete er bis 2014 im Callcenter von my Toys!  Keine Frage: Politik beinhaltet tatsächlich ungeahnte Möglichkeiten von Karrieren. Vor allem wer es in die Hallen der Politik schafft, ist durch unser aller Steuerabgaben abgesichert inclusive Pension!

Deshalb fordere ich seit Jahrzehnten eine Klärung und endlich Konsequenzen! Gegen diese, für mich bereits kriminellen Vorgänge im Politikzirkus, bis hin zum ausufernden Selbstbedienungsladen unserer Abgeordneten – egal ob weiblich oder männlich! Übrigens eine in Quoten versteckte Ungerechtigkeit, oder eine Fehlbesetzung eines politischen Amtes wegen Machterhalt, hat bereits kriminellen Charakter und zeigt den Verlust von Unrechtbewusstsein durch alle Ebenen!

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Briefeschreiben eine vergessene Kunst?

Diese Kolumne wurde von mir 1988 für ein Freizeitjournal geschrieben. Heute möchte ich sie noch einmal veröffentlichen. Der Grund sind Reaktionen von Altenheimbewohnern, die aufgrund der Corona bedingten Kontakteinschränkungen, nicht nur massiv vereinsamten. Bei den Recherchen zu meinem Buch „Erbschleicher § sonstige Verwandte“ kam ich u.a. in verschiedenste Altenheime. Habe viel erfahren über den familiären Umgang mit „Alten“!! Immer wieder habe ich den Gedanken gehört, doch nur eine Last zu sein. Überflüssig zu sein. Durch die problematischen Bedingungen im Pflegebereich, lies sich dieser Gedanke auch nicht einfach auflösen. Spontan hatte ich, nachdem Kontaktverbot im März 2020 angefangen an die Altenheimbewohner, mit denen ich im direkten Kontakt stand, Briefe zu schreiben. Manchmal gelang es sogar, über diesen Weg dieses familiäre „Vergessen“ auszubremsen. Nachdem mir Altenpfleger und Altenpflegerinnen über die positiven Reaktionen berichteten, wusste ich, meine Gedanken in der Kolumne von 1988 haben selbst in der digitalen Zeit noch Gültigkeit. RH

Briefeschreiben – eine vergesse Kunst?

 „Schreiben – das ist etwas für Regentage“, hat mir ein Unternehmer gesagt. Im Gegenteil, ich finde schreiben lässt sich auch gut anstrahlenden Sonnentagen, wenn man den Wunsch hat, anderen Menschen etwas mitzuteilen. Schreiben ist auch etwas für friedliche Abende. Tatsächlich sind Brief schreibende Menschen dünn gesät.

Weil sie zu beschäftigt sind? Oder weil sie verlernt haben, Dingen Ausdruck zu verleihen, auch in Schriftform ist dies möglich – oft leichter und besser. Ich habe schon immer gerne Briefe geschrieben – für mich waren und sind es – festgehaltene, frankierte und abgeschickte Gedanken.

Korrespondenz ist für mich in erster Linie eine Möglichkeit, Gedanken zu offenbaren, durch meine Fingerspitzen abzuleiten, was in meinem Herzen verschlossen ist, in jedem Wort ganz ich selbst zu sein. Post ist auch oft der Kitt, der weit verstreute Freunde und Bekannte zusammenhält. Und was die Freunde anbelangt – was wäre ohne Briefwechsel heute von manch einer Freundschaft noch übrig?

Vor allem sind Briefe ein Vergnügen, für beide Seiten, den Empfänger genau wie für den Schreiber. Wenn ich mit lieben Worten auf Menschen zugehe, lasse ich den Alltag hinter mir. Ich steige in andere Gefilde und das tut gut. Probieren Sie es auch einmal, lassen Sie Ihren Gedanken und Gefühlen freien Lauf, lassen Sie sich fallen und reden Sie über das Papier mit dem anderen. Welch ein wunderbares Geschenk ist doch ein Brief!

Selbst der Umschlag kommt mir wie eine Geschenkverpackung vor, die Art wie er verschlossen ist, die Anschrift, die zeigt, dass er für eine bestimmte Person gedacht ist und alle anderen ausschließt. Ein Brief wird wie ein Geschenk ohne Verpflichtung überreicht. Er ist lediglich ein Vorschlag. Es liegt am Empfänger, ja oder nein zu sagen – und an einem Selbst, einen so schönen Brief zu schreiben, dass der Empfänger für die Zeit des Lesens innehält. Den Alltag vergisst und eintaucht in aneinander gereihte Buchstaben. Lernen Sie zwischen den Zeilen zu lesen.

Beim Briefe schreiben ist man mit sich selbst allein und lässt seine Gedanken wandern, hält Zwiesprache, ohne gestört zu sein. Deshalb lesen Sie, wenn sie ein Brief erreicht, jede Zeile gut, denn sie birgt viel von der Persönlichkeit und dem Gefühl des Schreibenden, der sich Zeit nimmt für Sie. Außerdem kann das Schreiben und Lesen viel abbauen. Den Stress eines anstrengenden Tages, den Ärger über etwas Erlebtes. Der Brief schreibende wie der Brief lesende verschenken sich gegenseitig Zeit. Ein kostbares Gut! Aus Briefen kann sich ein Dialog entwickeln, der beiden hilft, sich auch als Mensch wahrzunehmen. Außerdem setzt sich jeder der einen Brief schreibt, ja auch mit sich selbst auseinander, gerade in der heutigen Zeit fehlt das vielen Menschen, aber bedenken Sie, wer versucht, vor sich selbst zu fliehen, der nimmt sein Gefängnis mit.

Selbstvergessen habe ich Ihnen nun von meiner Freude am Schreiben erzählt, vielleicht probieren Sie es selbst einmal aus und erleben dabei die Freude beim Schreiben, aber auch die Freude, wenn eine Antwort ins Haus flattert. Ich wünsche Ihnen viele schöne Briefe, Zeilen, die aus dem Herzen kommen und dabei auch viele schöne Kontakte, über die hoffentlich von Ihnen nicht vergessene Kunst des Briefeschreibens.

 Ihre Renate Hartwig

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Jakobs Weckruf

Eine Zierde in unserem Garten ist Hahn Jakob. Im Sommer steht er zwischen Blütenstauden und im Winter darf er sich allein präsentieren. Als ich ihn heute von meinem Arbeitszimmer aus betrachtete, dachte ich: Vielleicht kann „Jakob“ eine Metapher für einen Weckruf sein? Damit wir endlich aufwachen und uns nicht benehmen, als wären wir Testpersonen für Schlafmittel!? Ich beziehe diesen Gedanken auf politische Widersprüche in Aussagen und Gesetzen, auf Veränderungen mit gravierenden gesellschaftlichen Folgen.

Hier Beispiele über Gerechtigkeit zum Nachdenken:

Da ist aktuell Christine Lamprecht, die nach knapp 13 Monaten ihr Ministeramt aufgibt und selbst kündigt! Ihr steht ab dem ersten Tag ihres Ausscheidens, laut Bund der Steuerzahler, ein sogenanntes Übergangsgeld von insgesamt rund 227.000 Euro zu. Dazu kommt die abgesicherte Pension – in die sie keinen Cent einzahlen musste!!

Wie sehr in politischen Ämtern die eigene Sicherheit im Focus von Entscheidungen steht, beweist aktuell Innenministerin Nancy Faeser. Sie geht so weit, dass sie für das angestrebte Amt der hessischen Ministerpräsidentin keinerlei Risiken eingeht. Nur über die ausgestellte Rückfahrkarte nach Berlin in das Innenministerium, geht sie in den Hessen Wahlkampf. Die in politischen Zirkeln forcierte eigene Absicherungsmentalität, wird hier sichtbar.

Dazu kommt: Keiner unserer Volksvertreter und Volksvertreterinnen muss sich bei nachgewiesenen Fehlentscheidungen und dadurch entstandenen finanziellen Schäden verantworten. Das war schon immer so und wird nicht einmal im Ansatz versucht zu thematisieren! Mein Versuch in einer politischen Diskussionsrunde ein fehlendes Staatshaftungsgesetz zu thematisieren – über dieses der Verursacher, die Verursacherin von Fehlentscheidungen – haftbar gemacht werden kann, scheiterte an der überwiegenden Anzahl von Beamten. 

Neben dem Fallbeispiel Lambrecht, steht jeder Arbeitnehmer, jede Arbeitnehmerin die bei eigener Kündigung des Arbeitsplatzes von der Agentur für Arbeit, für zustehendes Arbeitslosengeld mit einer Sperrzeit bestraft wird. Und wenn Er/Sie Pech hat und keine adäquate dauerhafte Beschäftigung findet, im Alter Flaschen sammelt und zum Überleben bei der Tafel ansteht!

Beide Entscheidungen – Lambrechts großzügiges Übergangsgeld, genau wie die monatelange Bestrafung bei eigener Kündigung – kommen aus der selben Feder unserer Volksvertretung. Hier wird die Aussage nachvollziehbar: Unsere Regierung und die damit verbundene Gesetzgebung agiert mit unseren Steuergeldern, nach dem Prinzip eines Selbstbedienungsladens! Dazu gibt es zig Beispiele, von denen wir immer wieder hören und lesen.

Dazu ein Blick auf gravierende Unterschiede – die wir gar nicht mehr registrieren:

Bund, Land oder Kommune sind nach Art. 33 Abs. 5GG verpflichtet, die Beamt:innen und ihre Angehörigen in amtsangemessener Höhe und auf Lebenszeit zu alimentieren. Laut dem Bundesbesoldungsgesetz (§ 3 BBesG) haben Beamte und Beamtinnen Anspruch auf monatliche Besoldung, die jeweils im Voraus am Monatsersten ausbezahlt wird. Dies gilt auch für die Pensionsauszahlungen.

Grundsätzlich unterscheidet man beim Arbeitnehmer/ oder Arbeitnehmerin Lohn und Gehalt wie folgt: In der Regel wird das monatliche Entgelt als Gehalt am Ende des Monats gezahlt. Auch die Rente wird am Ende des Monats ausgezahlt. Daher kommt der Spruch: Für den leeren Geldbeutel, ist noch zu viel Monat übrig. 

Zum Unterschied: Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen zahlen über Sozialabgaben in die Rentenkassen ein. Beim aktuellen Rentenniveau von rund 48 Prozent bedeutet das: Nach 45 Beitragsjahren erhalten Rentner ca. 48 Prozent des Durchschnittsverdienstes, der dann aktuell herrscht.

Beamte und Beamtinnen haben nach ihrer Dienstzeit, ohne auch nur einen Cent einbezahlt zu haben, einen Pensionsanspruch.

Das Regelpensionsalter für die Alterspension beträgt bei Männern 65 Jahre und noch bis zum Jahr 2024 bei Frauen 60 Jahre. Netto können Pensionäre laut Einkommensverbrauchsstichprobe des Statistischen Bundesamtes durchschnittlich monatlich über rund 3.404 Euro verfügen.

Unabhängig davon, dass sämtliche Pensionsgelder von unseren Steuergeldern finanziert werden, stellt sich die Frage wie lange wir uns diesen aufgeblähten Beamtenstaat noch leisten können!?

Hier beginnt die Frage nach Gerechtigkeit, die wir dringend stellen müssen. Vor allem muss diskutiert werden, was wir unseren kommenden Generationen aufbürden!?

Solange die über Rentenhöhe und Lebensarbeitszeit entscheiden, die es nicht betrifft, weil anders und besser abgesichert, wird es weder thematisiert und schon gar nicht geändert!

Also bitte – hier ist er, der Hahn „Jakob“ und ich hoffe Ihr alle hört seinen Weckruf zum Nachdenken und Einmischen.

Bis zum nächstenmal Gruß RH

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Ein Datum zum Nachdenken

Aufgrund von Situationen in der Weltpolitik, der um sich greifenden Brutalität, bis hin zum gestörten, gesellschaftlichen Miteinander, sowie oft nicht nachvollziehbaren politischen Forderungen und Entscheidungen, bin ich heute sehr nachdenklich.

 27. Januar 2023 – ein Freitag wie viele? Es war mein hoch politischer, im Widerstand engagierter Vater, der mir bereits als Zwölfjährige, dieses Datum für alle Zeiten bewusst gemacht hat. Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz befreit.

Mein Vater sagte mir, seit diesem Datum hätten es alle gewusst, was unter der Herrschaft der Nazis mit Juden, Behinderten, Homosexuellen, Sinti und Roma , sowie Andersdenkenden geschehen ist. Brutal wurden Millionen im Namen des Volkes ermordet, weil sie anders waren. Und dieser Wahnsinn begann, weil niemand die subtile Hetze eines Postkartenmalers aus Braunau stoppte und ihm die Macht gab. Wer heute wach durch den Tag geht, genau hinhört, erlebt im Jahr 2023, immer lauter, diese Aussagen getränkt mit Hass. Immer mehr trieften notwendige Auseinandersetzungen ab und enden in Ausgrenzung und Ablehnung. Und es gibt sie, die gefährliche Dummheit, die wir zulassen.

 Wer mich kennt weiß, ich stelle mich jeder Auseinandersetzung in der Sache. Genauso stelle ich mich aber auch jedem in den Weg, der die sachliche Ebene verlässt, sich als Brandstifter betätigt und subtile Hetze betreibt!  Gerade an dem aufkommenden gesellschaftlichen Auseinanderbrechen sind die etablierten Parteien mit schuldig. Sie spalten durch Machtstreben, Verdrängen von Problemen, Missachtung von Freiheit, eigener, egoistischer Besitzstandwahrung, bis hin zu Lug und Betrug. Ich bleib dabei und plädiere immer wieder für das Einmischen als Bürgerpflicht. Und genau dieses Einmischen fängt bei jedem an der eigenen Haustüre, im eigenen sozialen Umfeld an. Es sind Worte und Gedanken die das Bewusstsein und die Realität formen!

https://www.youtube.com/watch?v=778UIGMS4aA

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Kommunikationschwäche und Feigheit!

Mal eine Geschichte, zu dem von mir immer wieder kritisierten Charakterzug Kommunikationsschwäche und Feigheit! Es war am Mittwochabend ca. 22 Uhr 30, als mein Mann kopfschüttelnd aus der Toilette kam. Er hörte, dass irgendetwas über die unser Haus umgebende Mauer, geschmissen wurde. Nachdem es schon vorkam, dass uns über diesen Weg auch junge Katzen oder einmal ein Igel „geschenkt“ wurde, sah mein Mann gleich nach. Er kam mit einer nassen Einkaufstüte zurück. Na ja, wer denkt, dass ist nicht gerade eine aufregende Mitteilung – dann stimmt es nur teilweise. Der Inhalt überraschte uns doch sehr. Ein Kalender für das neue Jahr, nein kein normaler, sondern einer den wir jedes Jahr von unseren Kindern bekommen mit Fotos unserer Enkelkinder. Das Kuvert in Bern aufgegeben, kam jetzt über den Zaun geflogen. Der Inhalt kam von unserem ältesten Sohn, der mit seiner Familie in der Schweiz lebt. In der durchnässten Tüte lag auch ein Brief unserer Schweizer Enkelkinder. Keine Verpackung, kein Hinweis von wem die an uns gerichtete Post kam. Nur der Kalender und der Brief. Aufgrund der Größe (Dina 3) musste es persönlich abgegeben worden sein. Kurz um, der Briefzusteller hat es jemanden falsch zugestellt, derjenige hat es geöffnet und gespannt, oh, dumm gelaufen war gar nicht für mich. Legte es auf die Seite und wartete, eventuell darauf, dass sich das Kuvert selbst auf den Weg zu uns macht. Immerhin wurde es bereits im Dezember versendet. Was mich dabei nervt, ist die in dem ganzen Vorgang versteckte Feigheit. Ist doch nichts dabei, kann passieren, dem Postler genau wie dem, der es fälschlicherweise bekommen hat. Nur, weswegen klingelt man nicht, ruft nicht an und sagt….sorry, dumm gelaufen, habe fälschlicherweise Post an euch bekommen und ohne genau hinzusehen aufgemacht. Schöner Kalender und tolle Fotos der Kinder….! Nein, einmal mehr jemand, der das Sprechen überflüssig findet und zu feige ist um für etwas hinzustehen.

Auch wenn das jetzt vielleicht für manche nicht schlimm ist. Aber aus vielen kleinen Feiglingen und deren Feigheit entsteht eben genau sehr oft der große Mist, der uns alle zu schaffen macht! RH

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Abgezocktes Gesundheitssystem

Im Moment in den Schlagzeilen wieder ganz aktuell das Problem der Krankenhäuser. Bereits 2007 reiste ich durch ganz Deutschland und benannte die Systemfehler im Gesundheitswesen. Sprach und schrieb in meinen Büchern über die Folgen, der um sich greifenden Privatisierung im Gesundheitssystem, massiv warnte ich vor den gigantisch forcierten Heuschreckeninvasionen in den Krankenhäusern. Vor dem DRG und immer dabei verbunden der Name Lauterbach!

 Nach wie vor bleibe ich dabei: Es liegt an uns selbst, am großen Schweigen, am Zulassen von Lügen und gezielten Desinformationen aus interessierten Kreisen.

 Die wundersame Geldvermehrung der Heuschrecken im Gesundheitswesen funktioniert NUR, weil wir, die Zivilgesellschaft, es zulassen! Immer wieder kommt sie zum Vorschein, diese mangelnde Zivilcourage, bis hin zur Feigheit und Verlogenheit der politisch Verantwortlichen! Im Gesundheitswesen unterstützt die politische Wetterlage die rasante Problematik in allen Bereichen.

 Hinter verschlossenen Türen verhandeln Volksvertreter mit Konzernen in jegliche Richtung, vereinbaren Stillschweigen über die Vorgänge und stellen das Volk vor vollendete Tatsachen. Die Worte „Freiheit“ sowie “Bürgerrechte“ klingen in der Realität des Gesundheitssystems, als würden diese wichtigen Begriffe umdefiniert in: Frei zum Abschuss für die Gewinne der Kapitalgesellschaften und der Pharmaindustrie.

 Trotzdem sie nicht gebraucht werden, muss Deutschland weitere 283 Millionen Dosen Impfstoffe abnehmen. Zu den erwartenden Lieferungen des Impfstoffanbieters BioNTech, passende Firmenadresse an der Goldgrube 12, 55131 Mainz, heißt es am 3.Januar 2023 vonseiten der Bundesregierung:

 „Deutschland ist vertraglich dazu verpflichtet, rund 283 Millionen Dosen des Covid-19-Impfstoffs Comirnaty des Herstellers BioNTech/Pfizer abzunehmen. Ferner bestehe für weitere 92,4 Millionen Dosen des Impfstoffs eine Abnahmeverpflichtung.“

 Bereits am 20. Dezember ist in der Drucksache 20/5033 über die Höhe der finanziellen Aufwendungen nachzulesen:  „Der Preis pro Dosis unterliegt der vertraglichen Vertraulichkeit und darf nicht öffentlich bekannt gegeben werden. Aufgrund der Nennung des noch ausstehenden Liefervolumens können die noch ausstehenden finanziellen Gesamtaufwendungen nicht genannt werden.“

Ich würde wetten, bei einer Umfrage, ob im Kreis der pflichtversicherten Kassenpatienten, oder der privat Versicherten, sind die Vorgänge und Folgen der massenweise angehäuften Systemfehler so gut wie unbekannt.

Für mich sind die letzten Gesundheitsminister, ob Ulla Schmid, Gröhe, Spahn und erst recht Lauterbach, nichts anderes als Platzhalter für Lobbyisten – Gruppen die im Gesundheitsministerium einen sicheren Platz für ihre Gewinnmaximierung gefunden haben. Und als Folge werden wir alle, schlicht gesagt, einmal mehr für DUMM verkauft!

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Systemfehler und Karl Lauterbach

Bei meinen Recherchen 2007 zum Thema Gesundheitssystem gab es aus dem politischen, beruflichen, sowie privaten Umfeld des Karl Lauterbach die einhellige Meinung über ihn: Machtbesessen, Rechthaberisch, Geld – und Mediengeil!

Als nach der Bundestagswahl 2021, die wichtige Position des Gesundheitsministers lange unbesetzt war, hielt ich den Atem an, da ich um die Macht der Lobbyisten in der Politik wusste. Immerhin wurde der SPD Parteitag 2021 u.a. von dem Pharmariesen Pfizer gesponsert. Dem Unternehmen, das mit BioNTech den ersten zugelassenen RNA Impfstoff entwickelte, der gegen Covid 19 zugelassen wurde!

Die Meldung, über die Ernennung von Lauterbach zum Gesundheitsminister schockte mich. Es lag an meinem Wissen, aufgrund der Recherchen für meine vier Buchprojekte über unser Gesundheitssystem. Inzwischen wird in allen Gremien verdrängt und vergessen, für was er alles mitverantwortlich ist, wenn es um die gravierenden Systemfehler im Gesundheitssystem geht.

Einst war Lauterbach in der CDU, sein Medizinstudium bekam er von der Adenauer-Stiftung mitfinanziert. Als er erkannte, über Ulla Schmid SPD kommt er als deren Berater seinem Ziel Minister zu werden näher, wechselte er in die SPD. Er war z.B. der massivste Verfechter für die Einführung des DRG -Systems, dass u.a. für die Probleme im Krankenhauswesen verantwortlich ist. Er saß im Aufsichtsrat des Rhön Klinikums, als es um die flächendeckende Privatisierung der Krankenhäuser ging. Er war bereits in seiner Funktion als Institutsleiter für seine Pharmanähe und seine besonderen, hochdotierten Gutachten bekannt.

Die vielen Ordner in meinem Archiv zum Thema Lauterbach, zeigen die Widersprüche seiner Aussagen. Bestätigen auch die Meinungen derer, die ich 2007 befragte. Wer in meinem Blog nach Lauterbach sucht, findet viel über ihn unter der Rubrik Gesundheitswesen. Zuletzt am 2.2.2022 unter „Lauterbachs erbärmliches Krisenmanagement!“

Immer wieder schreiben mir Leser und Leserinnen meiner Bücher zum Thema Gesundheitswesen, die dadurch über die Systemfehler und meine dokumentierten Warnungen informiert sind. Hier möchte ich, mit Erlaubnis des Schreibers, einen dieser Briefe an mich veröffentlichen. Und zwar zum Ende eines schwierigen Jahres. Ich bin überzeugt, das Jahr 2023 wird noch problematischer, die Besetzung mit Lauterbach im Gesundheitsministerium, spielt dabei keine geringe Rolle.

Hier einer der Briefe, die mich erreichen:

Sehr geehrte Frau Hartwig,

gestern nahm ich Ihr Buch „Der verkaufte Patient“ wieder einmal in die Hand. Wie üblich sofort ein Blick auf das Inhaltsverzeichnung. Ich war hellwach als ich die Überschrift des Kapitels 5 gelesen hatte. „Der Mann mit der Fliege“, das kann doch nur der Lauterbach sein. Tatsächlich.

Das Kapitel 5 beginnt mit folgenden Worten:

KAPITEL 5

Der Mann mit der Fliege — oder: Ullas Harry Potter im fliegenden Einsatz

Er inszeniert sich geschickt als das rote Aushängeschild sozialdemokratischer Gesundheitspolitik: Prof. Dr. Dr. Karl Lauterbach – der Mann mit der Fliege. Ein bisschen hat er auch etwas von einem Technokraten an sich, der mit einer gewissen Überparteilichkeit daherkommt – ein Berater eben, ein Mann der Wissenschaft, der gern der Politik Nachhilfeunterricht erteilt, wenn sie »wissensbasierte« Entscheidungen fällen möchte. Menschen mit bestimmten Krankheitsbildern hatten mindestens indirekt schon einmal mit Herrn Lauterbach Kontakt. Ein Heer von chronisch Kranken wird seit Jahren bundesweit in die sogenannten DMP-Programme (Disease-Management-Programme) über die Krankenkassen geführt. Wer war der große Verfechter dieser Idee? Der Mann mit der Fliege!

Bei den Ärzten nun scheint Lauterbach keinen besonders guten Stand zu haben. Die Zeitschrift »Der Kassenarzt« apostrophierte ihn schon 2003 »als den Leibarzt und gesundheitspolitischen Berater-Intimus von Ministerin Ulla Schmidt, die ihn wohl als eine Art ‚Harry Potter« für ihre Pläne sieht«.

Die Zunft schimpft über ihn, was das Zeug hält. Als die Expertenkommission »Reform des Gesundheitswesens« (Rürup-Kommission) berufen wurde und in der KV Hessen Protest laut wurde, weil nicht ein einziger praktizierender Arzt oder Psychotherapeut darin vertreten sei, bemerkte der hessische KV-Chef Spies in Hinsicht auf Lauterbach: »Es ist ein Arzt drin, nur glaubt keiner, dass er Arzt ist.« ….

und das Kapitel 5 endet mit den Worten:

Vieles ist inzwischen in Lauterbachs Richtung gelaufen. Das Herzstück des gesamten Gesundheitswesens – die vertrauensvolle Beziehung zwischen Arzt und Patient – ist weiter unterminiert worden. Ein ethisch verbrämter bürokratischer Overkill namens Qualitätssicherung (siehe Kapitel 5) wurde zum Trojanischen Pferd in den Praxen freier, niedergelassener Ärzte. Die Politik deckt den Verödungsfeldzug börsennotierter Unternehmen und die gezielte Ausplünderung des Patienten. Ich kann es nur zynisch finden, wenn einer wie Lauterbach das Wort Ethik in den Mund nimmt. Und ich danke ausdrücklich einem Mann wie Hoppe, der für eine Art von Ethik einsteht, die gerade als eine Art Kollateralschaden mit entsorgt wird. Diese neue »Ethik« ist Willkür.

Die neue Ethik stellt neue Fragen: Sollen wir beispielsweise noch wollen, dass Menschen, die – mal rein betriebswirtschaftlich gesehen – dem Staat auf dem Säckel liegen, weiterbehandelt werden? Das sind keine abwegigen Fragen.

Das diskutieren sie an den Stammtischen im Horizont einer vermeintlichen Kostenexplosion im Gesundheitswesen: »Da päppeln sie die Gruftis hoch – und ich krieg meine Kur nicht bezahlt!« Lauterbach selbst, berichtet die Ärztezeitung, war gefragt worden, »inwieweit es sich denn rechne, einen Alzheimerpatienten durch adäquate medikamentöse Therapie ein paar Jahre länger vor der totalen Pflegebedürftigkeit zu bewahren. Ulla Schmidts Expertokrat ging darauf gar nicht erst ein. Die Frage sei falsch gestellt. Sie müsse richtig lauten, inwieweit sich hier denn die rechtzeitige Hochdruckbehandlung auszahle.« Mich fröstelt. Da es mir um Ethik im alten Sinn, um Wahrheit und Lüge, Sein und Schein und dergleichen geht, dürfen wir auch die Person Karl Lauterbach nicht ganz außer Betracht lassen.

Dieses Buch von Ihnen ist aus dem Jahre 2008.

 Sehr geehrte Frau Hartwig, es gibt Bücher, die sind immer aktuell. Ihre Sachbücher zähle ich dazu. Ich frage mich nur, wie halten Sie das aus, wenn Sie zuschauen müssen, was genau dieser Mann treibt, welche Schäden Menschen erleiden mussten, die er zu verantworten hat. Diese Gedanken wollte ich Ihnen einmal mitteilen. Sie sollen sehen, Ihr Buch steht in meinem Bücherregal an vorderster Front.

Viele Grüße aus Niederbayern Johann Weber

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