Offener Brief an die IHK Mü/Ob und ihre Techniker
Kopie an Ministerpräsident Söder und Minister Aiwanger
Entweder man muss sich auflehnen, oder man macht sich mitschuldig (Silone)
Hallo KI und deren Programmierer bei der IHK München/Oberbayern!
Aus Bayerns Schutzschirm nach dem Corona – Lockdown hast Du ein bürokratisches und höchst undurchschaubares Monster für die Bayrische Wirtschaft gemacht.
Unsere Versuche der IHK MÜ/OB – wie gewünscht – über die angegebenen Portale etwas mitzuteilen scheitern, denn es scheint, niemand liest es – deshalb fehlt die Antwort – daraus entsteht Chaos in der Kommunikation. Die Folgen sind für die Geschädigten dramatisch. Sind diese Vorgänge Strategie? So gewollt?
Hallo Künstliche Intelligenz (KI) wie es aussieht, haben Deine Programmierer Dir keine Möglichkeit gegeben, im Portal unsere Antworten auf Deine Fragen zu lesen und zu beantworten! Da Dir beides offenbar NICHT möglich ist, weitet sich diese Situation gerade zu einem juristischen und politischen Skandal aus.
Am 16. März 2020 rief die Bayerische Staatsregierung den Corona-Lockdown für ganz Bayern aus. In diesem Zusammenhang wurde für die betroffene Wirtschaft Bayerns ein Schutzschirm aufgespannt, für die IHK MÜ/OB ein Geschäftsmodell…!
Die IHK MÜ/OB bot sich dem Wirtschaftsministerium an, die zuständigen Behörden bei der Bearbeitung der Antragsflut zu „entlasten“ und bekam den Auftrag. Diese IHK benutzt offenbar eine KI, die keine Antworten berücksichtigt, keine Einwände, keine Korrekturen – nicht einmal Anwaltsschreiben. Obwohl sie ausdrücklich zu Antwort/Erwiderung auffordert. So wurde aus der bereits bestehenden Überbürokratisierung ein zusätzliches Bürokratie-Monster.
Zu den Schlussabrechnungen tauchten weitere „Regeln“ auf, bei denen sich selbst Steuerberater und Rechtsanwälte die Haare raufen. Ob es unterschiedliche Berechnungsgrundlagen sind, die aufgetauchte Überkompensation oder die absurden Hürden in den Überleitungen zwischen Elster-Zugang und IHK-Seiten sind – wer sich mit dem Thema auseinandersetzt, benötigt gute Nerven.
Was die IHK, deren Programmierer oder eine KI aus einem, eigentlich unproblematischen Vorgang gemacht haben, sprengt mein rechtliches Verständnis. Dieses ist aufgrund meiner Auseinandersetzungen mit SC, gelinde gesagt trainiert!
Und es dürfte weder Ministerpräsident Markus Söder noch Finanzminister Hubert Aiwanger gefallen, wie die IHK München den von ihr an Land gezogenen Auftrag ins Gegenteil verdreht.
Anstatt Verständnis und Vertrauen aufgrund der politischen Aussagen erleben wir nach eigenen Erfahrungen nun auch bei den Recherchen durch die Gespräche mit Betroffenen Frust, Wut, Unverständnis, Existenzangst und vor allem massiven Vertrauensverlust in Politikeraussagen – mit der Folge Politikverdrossenheit.
Weshalb das politische Versprechen ins Wanken und dann gebrochen wurde hat einen Grund: Die IHK bekam den Auftrag vom Wirtschaftsministerium und verwendete zur Bearbeitung der Schlussabrechnungen eine offenbar „ungetestete Künstliche Intelligenz“. Teilweise spürten die Betroffenen eine Spur von Rücksichtslosigkeit bis ins Digitale!
Die Folge: Unbegreifliche Ungerechtigkeiten! Es wurde dadurch eine Flut von Klagen – und damit Berge von Papier bei generell überlasteten Gerichten – in Gang gesetzt.
Diese Situation wäre in der IHK garantiert zu verhindern gewesen! Wenn sie es (wie die Regierung von Schwaben beim Schutzschirm für Künstler und Freiberufler regelte) ebenso eine Klärung durch Kontaktaufnahme mit Menschen ermöglicht hätte. Offenbar hat die IHK ein anderes Motiv als die Regierung von Schwaben.
Meine Recherchen sprengen den Rahmen eines offenen Briefes, deshalb werde ich die Vorgänge in der IHK in meinem Blog veröffentlichten.
https://direct.renate-hartwig.de/initiative-ihk-mue-ob-geschaedigte/
Renate und Paul Hartwig
27.09.2024
Künstlerhaus R&P Hartwig
mail@renate-hartwig.de
paul.hartwig@art-rent.de
Tel.: +49 173 300 490 4
Website: www.renate-hartwig.de
Kunst: www.art-rent.de Projekte: www.kinderkreativprojekt.de
Blog: direct.renate-hartwig.de
D-89278 Nersingen
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