Wo Bleibt unser Beitragsgeld?
Dieses Buch entzaubert die These vom Solidarsystem. Unser Gesundheitssystem steht auf der Kippe. Seit Jahrzehnten wird es Schritt um Schritt demontiert und dabei immer teurer. Aber nicht weil wir alle älter werden, sondern weil Machtkartelle um die Milliarden der Kassenbeiträge pokern, Investoren ihre Profite im Gesundheitsmarkt sehen, sich Ärztefunktionäre diesem Pokerspiel anpassen und der Mensch – ob gesund oder krank – ob alt oder jung – nur noch als Produkt einer finanziellen Wertschöpfungskette gesehen wird! Ein Thriller der besonderen Art, in den wir alle verwickelt sind und den wir mit unseren Kassenbeiträgen auch noch finanzieren! Wie bei Renate Hartwig gewohnt werden Ross und Reiter genannt! Mit kriminalistischer Spürnase folgte die Autorin dem Geldfluss der einbezahlten Kassenbeiträge und wie diese in Kanäle geleitet werden, die garantiert nichts mit der Behandlung von Patienten zu tun haben! Die Autorin gibt in diesem Buch ihre Beißhemmung auf und zwingt Arzt und Patient zu einem selbstkritischen Blick in den Spiegel der IST – Situation!

Ein Tatsachenreport

Erfahrungen und ein Schlussstrich

Die Autorin gilt als engagierte und kenntnisreiche Referentin zu Brennpunkten in Wirtschaft und Gesellschaft. Die Glaubwürdigkeit zentraler Grundsätze der Demokratie haben sie bewogen, sich jahrelang kritisch mit dem Thema Scientology auseinanderzusetzen und mehrere Bücher darüber zu verfassen. Dadurch wurde eine breite Thematisierung erreicht, über die sie sich eine Klärung in der Sache erhoffte. Um Aufklärung bemüht, erlebte sie ideologischen Fanatismus, Rufmord und den Missbrauch von Meinungsfreiheit. Sie musste erkennen, es geht in der sogenannten „Aufklärungsszene“ nicht um Klärung, sondern überwiegend um Existenzsicherung auf Kosten der Allgemeinheit. Wir Steuern zahlenden Bürger sind dabei nicht nur die Ahnungslosen, sondern auch die zahlenden Dummen. Sie ermutigt deshalb auch in ihren Vorträgen und Publikationen zu mehr gesellschaftlichem Engagement des Einzelnen und fordert zu mehr Zivilcourage auf. Renate Hartwig weiß aus Erfahrung, dass ihr Ziel, Transparenz in heikle Themen zu bringen, Anfeindungen und Agitationen, selbst gezielte Diffamierung nach sich ziehen kann. Mit der Veröffentlichung ihrer Recherchen, ihrer Erlebnisse und Kenntnisse zieht sie nun mit diesem Buch für sich einen Schlussstrich zum Thema Scientology und den Schattenspielern in der Aufklärungsszene.

 

Abenteuer Zivilcourage

Zivilcourage und die Folgen – ist der Inhalt des Buches auf einen Nenner gebracht! Die Autorin hat bereits vor 20 Jahren eine Diskussion in Gang gebracht, weshalb einige der offiziellen „Aufklärer“ tatsächliche Klärung verhinderten und andere sich anpassten. Natürlich hat sie sich damit keine Freunde gemacht. Diese Auseinandersetzungen ohne Visier ohne Netz und Boden, wurden zum Abenteuer für die Autorin und ihre Familie – und hat ihren Blick auf sogenannte „Gutmenschen“ geschärft. Klartext, wie man die Autorin kennt, hat sie auf der ersten Seite ihre Vermutung beschrieben: „Für diejenigen, die ich im Verdacht habe, daß es ihnen lieber gewesen wäre, wenn ich ein Kochbuch geschrieben hätte“

Die Ereignisse in diesem Buch beruhen auf wahren Begebenheiten. Und dabei geht es nicht nur um Leben oder Tod, sondern um viel mehr! Hier können Sie probelesen!

Nora und Peter erleben Verlogenheit, die Familien oft zusammenhält, mit voller Wucht. Per Telefon erfahren sie zufällig, von der gerade stattfindenden Beerdigung von Peters Mutter. Ab diesem Zeitpunkt ist nichts mehr, wie es war. Sie wähnten sich über Jahre in einer intakten Familie. Von Pseudofreundlichkeiten eingenebelt, suchten sie nicht die notwendige Aussprache unter den Familienmitgliedern. Die dahinterstehende These lautet: „Es kann nicht sein, was nicht sein darf!“ Doch Erbschleicher mit erstaunlicher Instinktsicherheit und hoher krimineller Energie beherrschen das Täuschen, das Tarnen und die beispiellose Heuchelei.  Durch den verheimlichten Tod der Mutter werden sie sichtbar: Die schwarzen Flecken auf den Westen von Familienmitgliedern die sich nach außen als „Saubermänner und Frauen“ präsentieren! Mit diesem spannenden Roman greift Renate Hartwig ein Tabuthema auf. Unerschrocken und mit entwaffneter Klarheit beschreibt sie wundersame Dinge, die sich im Innern der Familien mit Namen „Saubermann“ lange vor dem Erstellen von Testamenten abspielen.

Erst war es nur eine Idee und ein Berg leerer Blätter. Danach ein ganzes Schuljahr intensiver Gespräche mit Jugendlichen, die aus ihrer realen Lebenswelt berichteten und darüber etwas lesen wollten. Daraus wurde dieser Jugendroman: „Einsturzgefährdet“. Das Gymnasium steht Kopf. Nach dem ungeklärten Sturz eines Krans auf das Dach der Hauptschule in Plochen werden die Schüler im gebauten Gymnasium untergebracht. Schon bald treten Spannungen auf. Nach außen scheint es ein Friedliches Miteinander zu sein. In Wirklichkeit kommt es jedoch unter den Schülern zu Ablehnung und offener Feindschaft. Aus Kritik wird totale Konfrontation, und innerhalb kürzester Zeit verwandelt sich die Schule in einen Hexenkessel.

Medien: Pforzheimer Zeitung, 12.10.2017: „Starke Botschaft gegen Rassismus“ … Südwest Presse Ulm, 13.10.2017: Ulmer Autorin schreibt Jugendroman … Hohenloher Zeitung, 13.10.2017: „Sätze statt Stakkato. Hauptsache spannend!“ Der Jugendroman „Einsturzgefährdet“ ist Teil der Aktion EULE (Engagierte Unternehmer liefern Einblicke).

Dieser Schlüsselroman zeigt Jugendlichen, mit welchen Mitteln und Mechanismen fanatisierende Organisationen und Phsychogruppen anlocken und wie über Manipulationen Neugier zur Gefahr wird!  Über die Vorgänge in einer Schule, wird den Lesern klar, was  durch Manipulation in einem „Umerziehungsprogramm“ geschieht. Die Autorin hält Vorträge vor Auszubildenden  in Unternehmen mit dem Titel: „Statt Manipulation, Eigenmotivation“!

„Lasst die Kinder in ihrer Fantasie fliegen und sie werden lernen, im Leben aufrecht zu gehen.“ (Renate Hartwig)

Sie sind auf der Suche nach einem Kinderbuch? Kinderbücher von Kindern für Kinder illustriert sind das Ergebnis eines engagierten Kreativprojekts. Diese Bücher sind Kunstobjekte in limitierter Auflage. Nur der Überbestand aus den Projekten kann hier als ein ganz besonderes Geschenk für Kinder und Erwachsene erworben werden!

Für die Bestsellerautorin Renate Hartwig ist das Ziel ihrer publizistischen Arbeit, die allgemeine Sprachlosigkeit zu durchbrechen. Dazu gehört auch ihre intensive Projektarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Ihr erfolgreiches Kreativprojekt „Kinder malen für Kinder“ fördert nicht nur die Fantasie, sondern gibt Kindern Raum, die Welt aus ihrem Blickwinkel sichtbar zu machen. Erwachsene erkennen die Metapher in den Mutmachgeschichten auch für sich und ihr eigenes Leben. Bundesweit sind in zwölf Jahren fünfzig Kinderbücher entstanden. Es haben sich in 1.500 Kindereinrichtungen sowie ein dutzend Grundschulen an dem Projekt beteiligt.

Waldwichtel Hubertus lebt mit seiner Familie im Schwarzwald. Der pfiffige Wichtel hat viele Ideen und spielt mit seinen Freunden gern am kleinen See. Niemand weiß, dass er am Abend in seinem Wichtelbett den Mond beobachtet. Immer wenn der Mond ganz rund ist, steigt er auf die höchste Tanne und träumt davon, die Stadt zu besuchen, aus der die vielen Lichter in den Wald heraufleuchten. Nach vielen Abenteuern und gescheiterten Versuchen gelang es ihm, mit Hilfe der Vögel seinen Wunsch zu erfüllen. In dieser Geschichte wird aus einem Wunsch, an den man fest glaubt wie Hubertus der Waldwichtel, große Freude für viele.

Vor der Stadtmauer standen jahrelang wunderschöne große Bäume. Eine alte Eiche und ein großer Ahornbaum mit wunderschönen Kronen. Jeder der Bäume konnte viele Geschichten erzählen,über die Stadt, ihre Entstehung, oder die Menschen, die sich dort trafen. In dieser Stadt wurde viel musiziert. Charlotte und Clara spielten im Schulorchester. Noah organisierte die Treffen der Musikanten nach der Musikprobe. Alles lief wunderbar, bis Meikes Klavier verschwand und bekannt wurde, dass die großen Bäume am Stadtrand gefällt werden sollten. Die Geschichte beweist am Ende, wie der Mut eines Einzelnen für alle viel bewirken kann.

Im Gemüsegarten herrscht  Aufregung. Die Vorbereitungen für das große Erntedankfest sind im Gange. Die Kartoffeln überlegen sich, mit wem sie dieses Jahr an den Start zum Waldlauf gehen sollen. Frau Petersilie, befreundet mit den kleinen Karotten, freut sich auf die einzelnen Disziplinen. Sie erinnert sich an das Fußballspiel der elf Kohlrabi gegen die elf Paprika. Die Tomaten üben bereits für die Vorführung am Abend auf der Bühne. Niemand ahnt etwas, von dem Geheimnis von Beate der tanzenden Tomate, mit dem sie alle überraschen will. Die Geschichte taucht ein in die Welt der gesunden Ernährung, auf eine ganz besondere eigene Art.

Frederik der Marienkäfer weigert sich das fliegen zu lernen. Er hat Angst, sich vor den anderen Tieren zu blamieren. Sein Satz: „Nein, nein, nein, ich fliege nicht, ich bin noch viel zu klein“ lässt ihn auf seinem Busch als passiver Zuschauer sitzen. Bis zu dem Tag, als Kinder durch ihr Spiel am Waldesrand seine Neugier wecken, und er seine Angst überwindet.

Die Geschichte ermutigt die Kinder, sich nicht von den Erwartungen anderer Menschen ängstigen zu lassen und sich selbst etwas zuzutrauen.

Hamster Fridolin hat eine abenteuerliche Lebensgeschichte. Er träumt jeden Tag in der Zoohandlung in einem Garten leben zu können.
Sein Wunsch scheint sich zu erfüllen. Er kommt als Geburtstagsgeschenk zu dem sechsjährigen Philipp. Für eine kurze Zeit erfüllt sich sein Traum. Nach zwei Wochen langweilt Philipp das „Geschenk“ und er vergisst, dass es sich um ein lebendes Tier handelt. Hamster Fridolin gelingt es den Käfig zu öffnen und zieht hinaus in die Welt. Dort trifft er auf viele Tiere, denen es genauso ging wie ihm. Zusammen arbeiten sie an einem Plan für ein freies Leben ohne Käfig!

Die Amsel Wanda ist das ganze Jahr über, die Fremdenführerin für die Vögel die in dem kleinen Ort am Rande der Stadt halt machen. Sie erzählt von den Menschen die hier leben. Zeigt den Besuchern die Sehenswürdigkeiten, wie das Rathaus, die beiden Kirchtürme, das Feuerwehrhaus, die Geschäfte und die Kinder, die im Kindergarten und in der Schule sind. Sie berichtet wie sie zu ihrem Namen kam und wie ihr der Herr Doktor geholfen hat, als sie verletzt war. Sie erzählt auch weshalb sie so glücklich und zufrieden ist, in dem Dorf wo sie Zuhause ist.

Im Tannenkindergarten gibt es immer nur ein Thema. Wenn wir groß sind werden wir Weihnachtsbäume. Über das ganze Jahr hinweg erfahren sie durch die Tiere des Waldes, dass aus ihnen noch viel mehr werden kann, als sie sich selbst vorstellen können. Dabei lernen sie sich viel mehr zuzutrauen und wachsen im Laufe des Jahres über sich selbst hinaus.

Ein Rabe trifft eine kleine Krähe und freundet sich mit ihr an. Die Krähe wundert sich weshalb er nicht weiter fliegt und diese Stadt als sein Zuhause bezeichnet. Sie kann es sich gar nicht vorstellen, an einem Ort zu bleiben. Der Rabe zeigt der kleinen Krähe seinen Ort, in dem er lebt und  er erzählt ihr von den Abenteuern und Erlebnissen mit den Menschenkindern.

Eine Geschichte, die den kleinen und den großen Lesern und Zuhörern, Mut für ein gutes Miteinander macht.